»Ein süffiger Text in leicht psychedelischen Couleurs, der den Duft von Sommerblumen, Gras und Rotwein in sich trägt.« NDR »›Fahrtwind‹ [ist] Literatur, in der das alte deutsche Dilemma zwischen Leichtigkeit und Tiefe, Unterhaltung und Bildung, Publikumsnähe und Niveau sich wundersamerweise aufzulösen scheint.« Süddeutsche Zeitung