Nominierungen für das "Spiel des Jahres" 2013

<h3>Nominierungen für das "Spiel des Jahres" 2013</h3><h3>Qwixx</h3><h4>von Steffen Benndorf<br>                Verlag: Nürnberger Spielkarten Verlag</h4><div><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Mit minimalem Materialeinsatz bietet Qwixx maximalen Würfelspaß. Das   quicke Spiel in der kleinen Schachtel und mit schnell verstandener Regel   begeistert alle Generationen gleichermaßen. Da jeder von jedem Wurf   profitieren kann, fiebern immer alle Spieler dem nächsten Würfelergebnis   entgegen. Risiko eingehen oder vorsichtig agieren? Die kurzweilige   Mischung aus Glück und Taktik hat das Potenzial, ein Dauerbrenner zu   werden – zumal es in jedes Reisegepäck passt. </div><p>&nbsp;</p><h3>Augustus</h3><h4>von Paolo Mori<br>                Verlag: Hurrican</h4>              Bingo im Alten Rom: Die Spieler sammeln Legionen auf den Zielkarten in   ihrer Auslage, um die Kontrolle über Provinzen und Personen zu erlangen.   Dazu werden Pappplättchen mit unterschiedlich häufig vorkommenden   Symbolen wie Streitwagen oder Dolch aus einem Sack gezogen. Stimmt das   Symbol mit dem auf einer eigenen Karte überein, darf hier eine Legion   platziert werden. Wer alle der zwei bis sechs Felder einer Karte besetzt   hat, ruft "Ave Caesar" und aktiviert damit die Karte: Das bringt Punkte   und löst Sonderaktionen aus. Alles Glückssache? Nein. Bei der Wahl von   neuen Zielkarten sind taktische Überlegungen erforderlich: Welche   Kombinationen harmonieren miteinander? Und wie lassen sich die   Bonuspunkte abgreifen? Wer den Zufall am besten zähmt, wird Konsul unter   Kaiser Augustus.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Augustus reichert das als Lotterie bekannte Bingo geschickt mit   taktischen Elementen an und führt damit ein fast 100 Jahre altes Prinzip   auf eine neue Ebene mit mehr Spieltiefe. Trotz der zusätzlichen Regeln   behält das Spiel die Leichtigkeit und Kurzweil seines Vorbilds. Mehr   noch: Augustus fesselt die Spieler, da sie stets gemeinsam   erwartungsvoll dem nächsten aus dem Beutel gezogenen Plättchen   entgegensehen – das garantiert Spannung für alle bis zum Schluss. <p>&nbsp;</p><h3>Hanabi</h3><h4>von Antoine Bauza<br>                Verlag: Abacusspiele </h4>              Das Wort Hanabi stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie   Feuerblume oder Feuerwerk. In diesem Fall steht Hanabi für ein   ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Karten mit   Feuerwerksbildern werden in Reihen nach Farben und Zahlen geordnet   abgelegt. Das einzige Problem: Die Spieler nehmen ihre Karten falsch   herum auf. Anders als gewohnt sehen sie nicht die eigene Kartenhand,   blicken aber ständig in die Karten der Mitspieler. Aus Hinweisen wie:   "Diese Karten sind blau" oder "Du hast eine Drei, diese ist es" und mit   dem Wissen aus vorherigen Runden muss der Spieler erkennen, welche Karte   er ausspielen oder abwerfen sollte. Die Zahl der Hinweise ist jedoch   begrenzt, und nach drei Fehlern ist das Spiel verloren. Wer schafft das   Maximum an Punkten: das perfekte Feuerwerk?<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Hanabi überzeugt durch einen bislang einmaligen Mix aus kooperativen,   kommunikativen und deduktiven Spielelementen. Die falsch herum   gehaltenen Karten sorgen nicht nur für einen ungewohnten Anblick,   sondern sie fördern auch das konzentrierte Zusammenspiel. Es fasziniert,   wie die Gruppen von Partie zu Partie besser harmonieren und lernen, aus   klugen Tipps die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gelingt ein legendäres   Karten-Feuerwerk, ist die Freude groß. <h3>Nominierungen für das "Spiel des Jahres" 2013</h3><h3>Qwixx</h3><h4>von Steffen Benndorf<br>                Verlag: Nürnberger Spielkarten Verlag</h4><br>Qwixx geht fix und mischt eine Prise Taktik ins Würfelglück: Alle   Spieler gehen auf Jagd nach Zahlen, die auf dem Wertungsblock in vier   Farbreihen entweder von zwei bis zwölf oder von zwölf bis zwei   aufgelistet sind. Ein Spieler wirft sechs Würfel und sagt die Summe der   beiden weißen Würfel an. Jeder darf diese Zahl in einer beliebigen Reihe   ankreuzen – sofern er mit diesem Kreuz rechts von allen anderen Kreuzen   in dieser Reihe bleibt. Der aktive Spieler selbst darf nach dieser   Regel nun zusätzlich die Summe aus einem weißen und einem farbigen   Würfel in der zugehörigen Reihe markieren. Kann der Würfler nichts   eintragen, kassiert er Minuspunkte. Pluspunkte gibt es für die Anzahl   der Kreuze in einer Reihe: je mehr, desto besser. Extra-Zähler erhält,   wer eine Reihe für alle Teilnehmer schließt.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Mit minimalem Materialeinsatz bietet Qwixx maximalen Würfelspaß. Das   quicke Spiel in der kleinen Schachtel und mit schnell verstandener Regel   begeistert alle Generationen gleichermaßen. Da jeder von jedem Wurf   profitieren kann, fiebern immer alle Spieler dem nächsten Würfelergebnis   entgegen. Risiko eingehen oder vorsichtig agieren? Die kurzweilige   Mischung aus Glück und Taktik hat das Potenzial, ein Dauerbrenner zu   werden – zumal es in jedes Reisegepäck passt.<h3>Augustus</h3><h4>von Paolo Mori<br>                Verlag: Hurrican</h4>              Bingo im Alten Rom: Die Spieler sammeln Legionen auf den Zielkarten in   ihrer Auslage, um die Kontrolle über Provinzen und Personen zu erlangen.   Dazu werden Pappplättchen mit unterschiedlich häufig vorkommenden   Symbolen wie Streitwagen oder Dolch aus einem Sack gezogen. Stimmt das   Symbol mit dem auf einer eigenen Karte überein, darf hier eine Legion   platziert werden. Wer alle der zwei bis sechs Felder einer Karte besetzt   hat, ruft "Ave Caesar" und aktiviert damit die Karte: Das bringt Punkte   und löst Sonderaktionen aus. Alles Glückssache? Nein. Bei der Wahl von   neuen Zielkarten sind taktische Überlegungen erforderlich: Welche   Kombinationen harmonieren miteinander? Und wie lassen sich die   Bonuspunkte abgreifen? Wer den Zufall am besten zähmt, wird Konsul unter   Kaiser Augustus.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Augustus reichert das als Lotterie bekannte Bingo geschickt mit   taktischen Elementen an und führt damit ein fast 100 Jahre altes Prinzip   auf eine neue Ebene mit mehr Spieltiefe. Trotz der zusätzlichen Regeln   behält das Spiel die Leichtigkeit und Kurzweil seines Vorbilds. Mehr   noch: Augustus fesselt die Spieler, da sie stets gemeinsam   erwartungsvoll dem nächsten aus dem Beutel gezogenen Plättchen   entgegensehen – das garantiert Spannung für alle bis zum Schluss. <p>&nbsp;</p><h3>Hanabi</h3><h4>von Antoine Bauza<br>                Verlag: Abacusspiele </h4>              Das Wort Hanabi stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie   Feuerblume oder Feuerwerk. In diesem Fall steht Hanabi für ein   ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Karten mit   Feuerwerksbildern werden in Reihen nach Farben und Zahlen geordnet   abgelegt. Das einzige Problem: Die Spieler nehmen ihre Karten falsch   herum auf. Anders als gewohnt sehen sie nicht die eigene Kartenhand,   blicken aber ständig in die Karten der Mitspieler. Aus Hinweisen wie:   "Diese Karten sind blau" oder "Du hast eine Drei, diese ist es" und mit   dem Wissen aus vorherigen Runden muss der Spieler erkennen, welche Karte   er ausspielen oder abwerfen sollte. Die Zahl der Hinweise ist jedoch   begrenzt, und nach drei Fehlern ist das Spiel verloren. Wer schafft das   Maximum an Punkten: das perfekte Feuerwerk?<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Hanabi überzeugt durch einen bislang einmaligen Mix aus kooperativen,   kommunikativen und deduktiven Spielelementen. Die falsch herum   gehaltenen Karten sorgen nicht nur für einen ungewohnten Anblick,   sondern sie fördern auch das konzentrierte Zusammenspiel. Es fasziniert,   wie die Gruppen von Partie zu Partie besser harmonieren und lernen, aus   klugen Tipps die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gelingt ein legendäres   Karten-Feuerwerk, ist die Freude groß. <h3>Nominierungen für das "Kinderspiel des Jahres" 2013</h3><h3>Der verzauberte Turm</h3><h4>von Inka und Markus Brand<br>                Verlag: Schmidt / Marke Drei Magier Spiele </h4>              Der böse Zauberer Rabenhorst hat die Prinzessin im Turm eingesperrt und   den Schlüssel im Wald versteckt. Doch schon macht sich der tapfere Robin   auf die Suche: Liegt der Schlüssel unter einem Stein oder zwischen   Blumen? In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher mit Plättchen   abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler eine magnetische Spielfigur von   Plättchen zu Plättchen. Ertönt ein "Klack", ist Robin auf das richtige   Versteck gestoßen und darf nun versuchen, eines von sechs gleich   aussehenden Schlössern am Turm zu öffnen. Gelingt es, springt die   Prinzessin vor Freude in die Luft. Hat das Team jedoch das falsche   Schloss gewählt, versteckt der Magier den Schlüssel erneut. Teamarbeit   und ein gutes Gedächtnis sind bei diesem wunderschön ausgestatteten   Magnetspiel gefragt.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Wenn die Prinzessin vor Freude aus dem Turm hüpft, ist das jedes Mal ein   tolles Schlüssel-Erlebnis. Das Autoren-Ehepaar baut mit dem Wettlauf im   Wald ein Höchstmaß an Spannung auf: Wo ist der Schlüssel versteckt? In   welches Loch passt er? Setzt sich die Hartnäckigkeit von Team Robin   durch oder die Raffinesse von Zauberer Rabenhorst? Diese Fragen fesseln   Jung und Alt immer wieder an dieses toll ausgestattete Merkspiel, das   sich auch hervorragend für zwei Personen eignet. <h3>Gold am Orinoko</h3><h4>von Bernhard Weber<br>                Verlag: Haba</h4>              Am Ufer des südamerikanischen Flusses Orinoko sind in alten Ruinen   kostbare Schätze versteckt. Schon machen sich Goldsucher-Teams auf den   Weg dorthin. Doch leider liegt das Gold auf der anderen Seite des   reißenden Stromes. Jetzt heißt es, seine Abenteurer mutig auf   flussabwärts treibenden Baumstämmen zu platzieren, um das andere Ufer zu   erreichen und im dichten Dschungel die wertvollsten Münzen   einzusammeln. Der clevere Einsatz von zwei Würfeln bestimmt, wohin das   eigene Team auf den Hölzern springen darf und wie weit diese im Wasser   vorantreiben. Doch Vorsicht: Die Konkurrenz schläft nicht und versucht   ihrerseits die Stämme so zu verschieben, dass sie selbst die meisten   Geldstücke ergattern. Taktische Überlegung und eine gute Portion   Würfelglück sorgen für viel Spannung bei Jung und Alt.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Autor und Grafiker des Spiels vermitteln durch die beeindruckende   Ausstattung und Gestaltung des rund ein Meter langen Spielplans auf den   ersten Blick Urwaldatmosphäre pur. Doch dabei sind es die versteckten   taktischen Möglichkeiten, die bei diesem mitreißenden Spiel langfristig   fesseln. Die Bewegung der eigenen und der fremden Figuren, die jeweilige   Position der Baumstämme und der Wert der möglichen Beute müssen ständig   bedacht werden. Diese Flussfahrt, die ist spannend. <h3>Mucca Pazza</h3><h4>von Iris Rossbach<br>                Verlag: Zoch</h4>              Das kommt davon, wenn man sich von der frechen Kuh "Mucca Pazza" vom   Planeten Kuhpiter auf die Erde teleportieren lässt: Sie hat den   verbotenen "Salto Mortale"-Knopf gedrückt. Plötzlich hat die rote Katze   den Körper des blauen Schweins und die Beine des gelben Vogels. Gut,   dass die Kinder da sind, um mal richtig aufzuräumen. Clever müssen sie   in diesem lustigen Schiebespiel die Körperteile neu ordnen. Kärtchen   zeigen an, für welche korrekt zusammengesetzten Tiere es Punkte gibt –   und in der Version für Fortgeschrittene auch, wie viele. Dort kommt es   noch darauf an, seine drei Bonus-Aktionen geschickt einzusetzen, denn   manchmal sind hier sogar Kettenreaktionen möglich. Augenmaß ist auf   jeden Fall gefordert. Der Augenschmaus kommt angesichts der lustigen   Illustrationen von selbst.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Da hat die Autorin im besten Sinne ein verrücktes Spiel für die ganze   Familie erschaffen. Schon die Nesthäkchen schieben vergnügt die urigen   Viecher durcheinander. Jüngere Kinder lernen in der Anfänger-Version   erste strategische Überlegungen anzustellen. Und die Älteren werden in   diesem spannenden Taktikspiel mit einer Variante für Fortgeschrittene   herausgefordert. Darüber hinaus überzeugte die Jury die ausgesprochen   reizende grafische Gestaltung bei diesem Taktikspiel. <h3>Nominierungen für das "Kennerspiel des Jahres" 2013</h3><h3>Brügge</h3><h4>von Stefan Feld<br>                Verlag: Hans im Glück</h4>              Im mittelalterlichen Brügge bauen die Spieler Häuser und Kanäle, üben   Einfluss im Rathaus aus und fürchten Schäden durch Bedrohungen wie Pest   und Intrigen. Nur gut, dass sie die Vorteile verbündeter Personen nutzen   können: Von den insgesamt 165 unterschiedlichen Charakteren hat ein   Spieler zu Rundenbeginn jeweils fünf auf der Hand. Allerdings haben   diese Karten – das zentrale Element in diesem Taktikspiel – noch viele   andere Funktionen: Sie schütten Einkommen aus, werben dringend benötigte   Handlanger an oder lassen sich in Häuser umwandeln, in die andere   Personen einziehen können. Immer wieder stellt sich die knifflige Frage:   Welche Karte für welche Aktion nutzen? Zumal die Farbe der Karten auch   noch eine Rolle spielt. Wer schmiedet die besten Allianzen und sammelt   so die meisten Punkte?<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Im Mittelalter war selbst für aufstrebende Kaufleute in einer   wohlhabenden Handelsstadt das Leben hart. Brügge bildet eindrucksvoll   ab, wie sehr das Schicksal zuschlagen konnte – im Guten wie im   Schlechten. Würfelergebnisse und Kartenglück bestimmen das Los der   Spieler. Aber nicht nur: Brügge beeindruckt ebenso mit einer Vielzahl an   Lösungsmöglichkeiten, um dem Zufall ein Schnippchen zu schlagen – und   das vor einem perfekt in Szene gesetzten historischen Stadtbild. <h3>Die Legenden von Andor</h3><h4>von Michael Menzel<br>                Verlag: Kosmos</h4>              Böse Kreaturen bedrohen das Land Andor. Allen voran der Drache Tarok   flößt den Untertanen von König Brandur Angst ein. Doch einige Helden   stellen sich dem Kampf. Als Zwerg, Zauberer, Bogenschütze oder Krieger   schließen sich die Spieler zusammen, um in diesem kooperativen   Fantasy-Spiel unterschiedliche, schwierige Abenteuer zu bestehen. In den   so genannten Legenden kommt es darauf an, zielstrebig zu agieren und   die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Helden effizient zu nutzen. Wer   Willen und Stärke bündelt, hat bessere Chancen im Würfel-Duell gegen   Skrale oder Wardraks. Doch fast alle Aktionen kosten Zeit. Ist das   Legendenziel nicht rechtzeitig erreicht, gewinnt das Böse. Worin das   Ziel besteht, erfahren die Helden erst während des Spiels, wenn die   Legende nach und nach erzählt wird.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Ein Spiel wie ein Roman: Auf grandiose Weise entführt Die Legenden von   Andor in eine einmalige Fantasy-Welt. Von Abenteuer zu Abenteuer   offenbart sich den Spielern immer mehr das Schicksal des Landes Andor   und lässt die Helden immer tiefer in die stimmungsvolle Geschichte   eintauchen – das Spiel wird zum Erlebnis. Innovativ ist zudem die   Regel-Gestaltung: Die Losspiel-Anleitung ermöglicht einen schnellen   Start; Details werden erst dann erklärt, wenn sie benötigt werden. <h3>Die Paläste von Carrara</h3><h4>von Wolfgang Kramer und Michael Kiesling<br>                Verlag: Hans im Glück</h4>Als Fürsten im Italien des 16. Jahrhunderts errichten die Spieler&nbsp;&nbsp; prächtige Bauten, um in der Gunst des Königs zu punkten. Doch nicht&nbsp;&nbsp; jedes Baumaterial kann in jeder der sechs Städte verwendet werden. Die&nbsp;&nbsp; benötigten Steine werden auf dem als Drehscheibe gestalteten Markt&nbsp;&nbsp; erworben. Selbstverständlich ändern sich hier die Kosten von Runde zu&nbsp;&nbsp; Runde. Wer zur richtigen Zeit kauft, kommt günstiger an die&nbsp;&nbsp; favorisierten Gebäudeplättchen. Zudem müssen die Spieler die Vorhaben&nbsp;&nbsp; der Konkurrenten im Blick haben, sonst verpassen sie den passenden&nbsp;&nbsp; Moment für die Wertungen. Eile ist geboten – zumal der König die&nbsp;&nbsp; verschiedenen Baustile nur begrenzte Zeit belohnt und dieses&nbsp;&nbsp; Strategiespiel mit variablen Kriterien für die Punktvergabe überraschend&nbsp;&nbsp; schnell beendet sein kann.<br><br><strong>Begründung der Jury:</strong><br>              Von der Materialbeschaffung über die   Gebäude-Wertungen bis zum innovativen Ansagen der Schlussrunde – bei   "Die Paläste von Carrara" kommt es stets auf das richtige Timing an. Die   Suche nach den besten Zeitpunkten für die Aktionen verleiht dem Spiel   einen bis zum Ende tragenden Spannungsbogen. Vorbildlich ist die   Zweiteilung der Regel: Das Grundspiel erleichtert Neulingen den   Einstieg, die Erweiterung stellt Fortgeschrittene immer wieder vor neue   Herausforderungen.<p>Quelle:&nbsp;<a href="http://www.spiel-des-jahres.com" target="_blank"><span title="" class="<img src=" rel="media9144944358484865" width="150" height="100" pixel.gif"="" images="" elrte="" jquery="" lib="" yanis42="" www.german-toys.com="">http://www.spiel-des-jahres.com</span></a></p>  

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